Liebeskummer – Liebeskummersprechstunde

Man ist allein

Wie in keiner Zeitspanne der letzten Jahrzehnte treffen die Worte “allein sein” in den letzten Jahren besonders zu. Deshalb ist jetzt auch eine Online-Beratung möglich.

Wenn eine Beziehung in die Brüche geht, dann verlässt meist ein Partner die Beziehung und der andere bleibt zurück. Trennung, Scheidung –  man fühlt sich allein, das Leben ist plötzlich komplett anders. Es fehlen die Rituale, die Gemeinsamkeiten und häufig nimmt der andere auch einige der Freunde mit. Der Trennungsschmerz und die Einsamkeit sind groß. Liebeskummer tritt übrigens in allen Altersgruppen auf!

Gedankenkarussell

Als Verlassener sucht man nach den Ursachen der Trennung und fragt sich “Was habe ich falsch gemacht?”, “Hätte ich die Probleme in der Beziehung nicht eher erkennen müssen?”. Und manchmal – “was hat der neue Partner, was ich nicht habe?”. Meistens steht der Schlussmacher nicht für Antworten zur Verfügung, verweigert sich oder weiß die Antworten selber nicht. Und so kreisen diese Fragen und Selbstvorwürfe unablässig. Man kann sich nicht mehr konzentrieren, hat keinen Appetit, Schlafstörungen stellen sich ein, man ist lustlos, schlapp und einfach nur tieftraurig. Der Liebeskummer und der Trennungsschmerz ziehen einen nach unten und man kann sich nicht wehren. Man fühlt sich abhängig, als Opfer…

Das Licht am Ende des Tunnels bei Trennung

Nun ist es wichtig, diese Fragen nicht allein zu bewältigen, sondern man sollte sich Hilfe suchen. Natürlich sind da die Freunde, die einen dabei unterstützen können, jedoch ist es schwierig, einfühlsame, unparteiische und geduldige Zuhörer zu finden. Besonders wenn man nach Tagen und Wochen noch immer die gleichen Fragen stellt, sind viele Laien überfordert und genervt. Nutzen Sie diesen Zeitraum des Chaos zur Selbstfindung unter Anleitung!

 

In verständnisvoller und liebevoller Aufarbeitung des Themas und der Trauer führe ich Sie aus der Leere heraus und Sie werden Ihre Freude wieder finden und getröstet und gestärkt aus dem Verlust hervorgehen.

Manchmal ist es auch möglich, die scheinbar zerbrochene Beziehung wieder zu kitten. Oft ist jemand der geschult ist und neutral das Verhalten beider Personen betrachtet als Mediator sehr wichtig!

Als Heilpraktikerin für Psychotherapie und somatische Leiden, bin ich mit dieser Arbeit sehr vertraut. Es steht mir zusätzlich ein großes Repertoire an Möglichkeiten zur Verfügung:

  • Durch Gespräche und Bearbeiten des Trauerprozesses in konstruktiver Form helfe ich Ihnen aus dem Tief heraus zu kommen und wieder Licht am Ende des Tunnels zu sehen. Ein solches Gespräch kann selbstverständlich auch online geführt werden.
  • Mit Akupunktur kann Ihre nervliche Situation stabilisiert werden.
  • In der Hypnose oder in Traumreisen findet man nicht nur Entspannung, sondern kann gezielt die wichtigen Situationen der Beziehung aus einer gelassenen Distanz betrachten
  • Mit Bachblütentherapie: uns stehen 38 Blüten zur Verfügung, u.a. die Blüte “Entscheidung” – eine Blüte bei Schock und Trauer, eine bei Panik, bei Verletzlichkeit, für mehr Selbstbewusstsein, Neubeginn etc.
  • Klangschalentherapie zur Entspannung und um Themen im Unterbewusstsein durch den Austausch von negativen Affirmationen durch positive zu ersetzten. Positiver werden in der Entspannung!

Bevor alles zu spät ist, lohnt es sich für alle Altersgruppen, denn es kommt ja in allen Altersgruppen auch Liebeskummer vor, eine Paartherapie zu machen, um unaufgearbeitete Prozesse zu erlösen!

Insgesamt werden Sie sehen, dass durch die Behandlung Ihre Sicht der Vergangenheit gerade gerückt wird und vieles in einem neuen Licht erscheint. So können Sie sich wieder der Zukunft zuwenden und werden merken, dass Ihre Energie zu Ihnen zurückkommt und Sie in der Lage sind, sich auf Neues einzulassen. Wieder positiv zu denken oder erst vor allem auch mal getröstet werden ist wichtig!

45 Min. 75,- €

 

 

Aktueller Hinweis zu Erlaubnis der Ausübung der Heilkunde unter Covid-19: Heilpraktiker-Behandlungen sind weiter zulässig: Auskunft des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW betrifft speziell Bochum, da die Städte einzeln entscheiden: “Die Tätigkeiten von Angehörigen der Heilberufe mit Approbation und sonstigen Personen, die zur Ausübung der Heilkunde gemäß § 1 Heilpraktikergesetz befugt sind, zählen nicht zu den in § 7 CoronaSchVO geregelten „Dienstleistungen“. Diese Tätigkeiten sind weiterhin zulässig und für die Versorgung der Menschen in der aktuellen Situation unerlässlich.”